Kommunales Integrationsmanagement
"Durch die Einführung des KIM sollen den Geflüchteten und Zugewanderten Chancen eröffnet werden. Die Entfaltung der Potenziale der Menschen steht im Mittelpunkt, nicht Hindernisse und Barrieren. Es soll eine bessere Integration der Geflüchteten und Zugewanderten erreicht werden, die bislang ohne Zugang zu einem Fallmanagement sind." Quelle: Handlungskonzept Kommunales Integrationsmanagement Nordrhein-Westfalen (KIM)
Für wen ist das Programm?
Das Case Management im Kommunalen Integrationsmanagement (KIM) richtet sich an Kölner*innen mit internationaler Familiengeschichte, welche nicht vorrangig durch das Jobcenter integrativ begleitet werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch Menschen mit Duldung und Aufenthaltsgestattung angesprochen sind.
Spezialisierte Beratungsangebote werden zudem für folgende Zielgruppen angeboten:
– Kölner*innen mit internationaler Familiengeschichte mit Behinderungen
– Kölner*innen mit internationaler Familiengeschichte aus der LSBTIQ Community
Beratung im Case Management
– sozialpädagogische Beratung zu den Themen Arbeit und Ausbildung, Spracherwerb, soziale Leistungen, Gesundheit, Wohnen und soziale Teilhabe
– Langfristige, individuell vereinbarte Begleitung im Integrationsprozess
– Unterstützung im Umgang mit Behörden